24. August 2023
Elbe Wochenblatt Harburg

Harburgs Uni ist einfach Spitze

Top-Platzierung beim Wirtschaftsingenieurswesen

TUHH

Studieren an der TU Harburg zahlt sich am Ende aus Foto: wb

HARBURG Noch ein Erfolg für die Technische Universität Hamburg-Harburg (TUHH): Nachdem es im CHE-Hochschulranking 2023 bereits Spitzenbewertungen gab, gelangt das Fach Wirtschaftsingenieurwesen der TU auch im Uni-Ranking 2023 des Magazins „Wirtschaftswoche“ unter die besten zehn Unis Deutschlands.

Insgesamt wurden dafür mehr als 500 Personalverantwortliche von Unternehmen gefragt, welche Universitäten und Fachhochschulen die Studierenden am besten für ihre Anforderungen ausbilden. Die TU Harburg belegt im Fach Wirtschaftsingenieurwesen Rang 6.

Außer Prognosen für künftige Jobaussichten bewerteten die Personalverantwortlichen auch Faktoren für eine berufliche Einstellung der Absolvent/-innen des jeweiligen Fachbereichs. Dazu zählten fachliche Qualifikationen, Aspekte wie Persönlichkeit, Praxiserfahrung, soziales Engagement sowie Auslandserfahrungen.

TU Harburg setzt auf ein innovatives Konzept

Im Masterstudiengang „Internationales Wirtschaftsingenieurwesen“ (IWI) der TU erwerben Studierende sowohl fachliche Kompetenzen in ingenieurwissenschaftlichen und wirtschaftswissenschaftlichen Bereichen als auch Managementkompetenzen wie Teamfähigkeit und Führungskompetenz.

Dabei setzt die TU Harburg auf ein in Deutschland wenig verbreitetes, innovatives Konzept: Das Studium baut auf einem ingenieurwissenschaftlichen Bachelorabschluss auf und kombiniert international anerkannte MBA-Inhalte sowie innovative Lehrmethoden mit bewährten Inhalten des Wirtschaftsingenieurstudiums zu einem speziellen Master-of-Science-Programm.

Laut den Auswertungen der „Wirtschaftswoche“ fällt es Unternehmen zunehmend schwer, geeignete Fachkräfte zu finden. Die Befragten schätzen die Aussichten der Absolvent/-innen, einen ihrem Abschluss angemessenen Job zu finden, als „sehr gut“ ein. Seit 2017 ist dieser Anteil von 19 auf 34 Prozent gestiegen. 49 Prozent sagen zudem, die Jobchancen stünden „gut“.

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