Fahrradstraße Alsterufer ist fertig

ROTHERBAUM „Der schönste Radweg in Hamburg“, jubelte der Leiter des Bezirksamtes Eimsbüttel, Kay Gätgens. Soeben hatte er gemeinsam mit Verkehrssenator Anjes Tjarks den Abschluss der Umbauten der Straße Alsterufer in eine Fahrradstraße bekanntgegeben.
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Die Fahrbahnen für die Autos wurden hier zugunsten des Rad- und Fußverkehrs verschmälert. Sie enden nun in Wendehammern vor dem abgesperrten US-Generalkonsulat. Radfahrstreifen wurden auf der Fahrbahn angelegt. Ein breiter Radweg führt an den Absperrelementen vor dem US-Generalkonsulat vorbei. Der Gehweg wurde um den bisherigen Radweg verbreitert. Autos dürfen an der Alsterseite der Straße nicht mehr parken, um den Blick auf die Außenalster nicht zu beeinträchtigen. Diese Umbaumaßnahmen waren vor Jahren geplant und sind jetzt im Wesentlichen auch so umgesetzt worden.
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Im Bereich südlich des US-Generalkonsulats wird jetzt auf beiden Seiten längs geparkt. Es wurden neben Stellplätzen auch Lieferzonen für die dort ansässigen Ruderclubs, eine Segelbootanlage und ein Restaurant eingerichtet. Den dadurch gewonnenen Freiraum zwischen zwei Baumreihen haben die Planer in eine alleeartige Erdfläche verwandelt.
„Mit der Fertigstellung der Fahrradstraße Alsterufer schließen wir eine Lücke im Radwegenetz der Hamburger Innenstadt und schaffen gleichzeitig entlang der Außenalster einen sicheren Ort für den Rad- und Fußverkehr“, freute sich Anjes Tjarks.
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Die Fahrradachsen rund um die Außenalster werden nun auf der östlichen Seite weitergebaut, auf der eine durchgängige Fahrradstraße nicht angelegt werden kann.