BRAMFELD Im Brakula steigt jetzt aus Anlass der 40. Ausgabe des „Digger Slam“ eine spezielle Veranstaltung. Dieses Event soll nach sieben Jahren mit einem Live-Auftritt unter Corona-Bedingungen endlich wieder die Bühne zum Beben bringen.
Die Zuschauer erwartet zu diesem Anlass ein „Best-of“ aller Poeten und Poetinnen, die schon häufiger im Brakula dabei waren und die Bühne mit den passenden Worten und gekonnt jonglierten Formulierungen wieder ordentlich rocken werden. Fünf Künstler werden an diesem Abend ihr Können zeigen und die Zuschauer mit ihren eigenen Werken überzeugen, darunter Sebastian Stille, Mona Harry, Danny Grimpe, Matti Seydel und Darryl Kiermeier. Möglich ist dabei alles was auf die Bühne passt und das Publikum begeistert.
Der Poetry-Slam als moderner Dichterwettstreit, bei dem selbst geschriebene Texte innerhalb eines Zeitraums auf der Bühne vorgetragen werden, ist in den vergangenen Jahren immer beliebter geworden und auch im Brakula füllt sich der Laden, wenn der „Digger Slam“ auf dem Programm steht.
Ob Comedy, Prosa, Lyrik, der Einkaufszettel der vergangenen Woche oder aktuelle Themen, die im Slam angebracht werden – der Reiz liegt in der Dynamik der Sprecher und deren Kunst, das Publikum in seinen Bann zu ziehen. Durch die Corona-Pandemie ausgebremst freuen sich die Veranstalter jetzt, endlich wieder die Türen für den Stadtteil öffnen zu können.
Mit dabei natürlich auch wieder Marco Damghani, der die Show seit über sieben Jahren organisiert und moderiert und mit dem Digger Slam in Bramfeld in seine 40. Ausgabe geht. Eine der größten Kulturveranstaltungen Bramfelds, die bereits Slam-Fans aus ganz Hamburg anzieht. Die 40. Ausgabe soll noch einmal ganz groß im Fokus der Kulturszene des Stadtteils stehen.
Fr, 3. Dezember, 19.30–22 Uhr, Bramfelder Chaussee 265, Eintritt 5 Euro, es gelten die 2G-Regeln